Die ePA 3.0 - auch „ePA für alle“ genannt – soll die digitale Vernetzung im Gesundheitswesen weiter verbessern. Ein zentraler Aspekt ist die Erweiterung der Datenstruktur, die eine umfassendere Speicherung und gezielte Freigabe von Gesundheitsdaten ermöglicht. Darüber hinaus wird der Datenschutz weiter optimiert, um sicherzustellen, dass Patientendaten noch besser geschützt sind. Ab Januar 2025 soll eine Vielzahl von Informationen automatisch in die Akte integriert werden, wie etwa eine Medikationsliste basierend auf eRezept-Daten oder elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen.
Um sicherzustellen, dass LinuDent die neuen Anforderungen erfüllt, planen wir, unsere Software rechtzeitig zum Jahreswechsel dem Konformitätsbewertungsverfahren zu unterziehen. Dieses Verfahren stellt sicher, dass die ePA-Funktionen in LinuDent wie gesetzlich vorgeschrieben unterstützt werden. Allerdings möchten wir darauf hinweisen, dass das Kompetenzzentrum für Interoperabilität im Gesundheitswesen (KIG) derzeit noch keine konkreten Vorgaben zu den genauen Anforderungen und dem Ablauf des Konformitätsbewertungsverfahrens veröffentlicht hat.
Wir arbeiten eng mit dem Kompetenzzentrum zusammen, um unsere Software bestmöglich vorzubereiten. Sobald die genauen Spezifikationen und Testfälle von Seiten des KIG wie geplant Ende September 2024 vorliegen, werden wir diese umgehend implementieren. So können wir Ihnen die Konformitätsbestätigung zur Vorlage bei den KZVen rechtzeitig zur Verfügung stellen.
Durch unsere fortlaufende Kooperation in Eignungsfeststellungsverfahren bei der KZBV sowie durch die Konformitätsbewertungsverfahren zu den verschiedenen E-Health-Komponenten in LinuDent, können wir unseren Kunden garantieren, dass Sie eine zuverlässige und rechtssichere Softwarelösung nutzen, die Ihre Praxisprozesse effizient unterstützt.
Ihre Zufriedenheit hat für uns höchste Priorität. Durch unsere kontinuierliche Arbeit garantieren wir Ihnen, dass LinuDent immer auf dem neuesten Stand der Technik ist.